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Ringstand 215
Ringstand 217






Ringstand 305






      


Strukturen Süd: Venhof - Herkenbosch / Meinweg - Rosenthal 

Allgemeine Übersicht:

Das Gebiet südlich des Elmpter Waldes ist durch den vorspringen Meinweg-Zipfel der Niederlande geprägt und war zwischen Herkenbosch und Rosenthal besonders stark befestigt. Bisher war man der Ansicht, dass die dort heute noch auffindbaren Stellungsreste insgesamt der Maas-Rur-Stellung zuzuordnen sind. Durch erhaltene Unterlagen zum Ausbau dieser Stellungen kann aber belegt werden, dass in diesem Bereich mehrere sich teilweise kreuzende feldmäßige Linien mit unterschiedlichen Bezeichnungen und Prioritäten angelegt wurden.1 Bisher können folgende Stellungen in diesem Bereich unterschieden werden (Karte 4):

A: Maas-Rur-Stellung (Ausbau ab Oktober 1944)

B. Rur-Stellung (Ausbau ab September 1944)

C: Artillerie-Schutz-Stellung (Ausbau ab Oktober 1944)

D: Westwall-Stellung (Verlängerung bis Effeld; Ausbau ab September 1944)

                                                                                   Süd

Karte 4: Detailkarte des südlichen Stellungsteiles mit dem Anschluss der Maas-Rur-Stellung (A) an die Rur-Stellung (B) bei Herkenbosch, der verlängerten Westwall-Stellung von Rosenthal nach Effeld (D) und dem Beginn der Artillerie-Schutzstellung (C) im Meinweg- und Effelder Wald. (Geobasisdaten © Land NRW, Bonn www.geobasis.nrw.de, Rekonstruktion nicht erhaltener Panzergrabenabschnitte nach alliierten Luftbildern bzw. Stellungskarten)

Maas-Rur-Stellung (A) 

Nach dem Übergang vom Elmpter Wald über den Grenzbach auf das Gebiet der Niederlande, verlief die Maas-Rur-Stellung durch ein heute Heide-artiges Gelände nordöstlich des Venhofs. Beim Venhof zweigte die Stellung Richtung Südosten ab, führte einige hundert Meter parallel zur Bahnlinie Roermond- Dalheim- Mönchengladbach und verlief dann weiter südlich durch das heutige Feriengebiet am Elfenmeer Richtung Rur. Nach dem Übergang über die Landstraße Richtung Roermond (heute N570, siehe Luftbild), mündete die Stellung schließlich östlich Herkenbosch in die Rur-Stellung. Die Stellung bestand in diesem kurzen Abschnitt aus dem Panzergraben mit einem jeweils westlich bzw. östlich dieses Hindernisses parallel verlaufenden Schützengraben.
Am östlich gelegenen (feindabgewandten) Laufgraben wurden Erdbunker sowie in unregelmäßigen Abständen MG-Ringstände eingebaut (siehe Karte 4 und 4a).


Luftbild08Feb1945

Luftbild vom 08. Februar 1945: Die Rur mit Blickrichtung nordost in Richtung Venhof (Hintergrund). In der linken Bildhälfte Kasteel Daelenbroek, dahinter von rechts nach links vor dem Waldrand die Landstraße Roermond-Wassenberg (heute N570). In der rechten Bildhälfte der Panzergraben (teilweise mit Wasser gefüllt) der Maas-Rur-Stellung, der in den Graben der Rur-Stellung mündet. Im Vordergrund sind auf dem jenseitigen Ufer die Laufgräben der Rur-Stellung zu erkennen.

Heutiger Erhaltungszustand:

Heute sind nur noch wenige der einstigen Feldstellungen aus diesem Abschnitt erhalten geblieben. Der Panzergraben sowie die Laufgräben, die sich in den freien Feldern befanden, wurden nach dem Krieg eingeebnet. Vom Panzergraben sind heute noch Reste in der Heide und im Wald nordöstlich des Venhofes beiderseits der Bahntrasse erhalten. In diesem Bereich finden sich auch östlich dieses Grabens auf den Höhen noch eine Vielzahl der rückwärtigen Laufgräben und Erdbunker. 
Vom vordersten Laufgraben, der vom Elmpter Wald kommend über die offenen Felder nördlich des Venhofes verlief, hat sich nur ein kleiner Abschnitt im Wald direkt westlich am Venhof erhalten.
Im Gegensatz zu den Erdstellungen, sind wohl in diesem Abschnitt die meisten Beton-Ringstände erhalten geblieben. So befinden sich im Bereich der Bahntrasse mindestens drei Ringstände oberhalb des ehem. Panzergrabens (Nr. 240, 242, 245).  


NW_Venhof
Heidelandschaft nordwestlich des Venhofs. Im Hintergrund der Melickervenn. Über diese Hügel verlief einst die vorderste Grabenlinie zwischen Elmpter Wald und der Bahnlinie beim Venhof.


Direkt östlich von Herkenbosch wurden an der Mündung der Maas-Rur-Stellung mindestens sieben weitere Ringstände eingebaut. Durch die Anlage Nr. 250 konnte die Strasse Roermond- Wassenberg (heute N570) beobachtet und abgesichert werden. Die Bunker Nr. 255- 300 befinden sich auf einer erhöhten Geländestufe, die das Rurtal ausbildet. Zwei der Ringstände wurden dabei in den letzten Jahren durch landwirtschaftliche Aktivitäten verschüttet. Ursprünglich waren diese Ringstände durch einen Laufgraben miteinander verbunden. Reste dieser Gräben finden sich noch in den umliegenden Waldstücken. Eine weitere Anlage (Nr. 305) befand sich bis in die 1980er Jahre in Etsberg südlich an der Strasse nach Vlodrop. Beim Neubau eines Hauses wurde die Anlage ausgegraben und beseitigt.


Nr.250neu1
Ringstand Nr. 250 an den Turfkoelen bei Herkenbosch. Dieser befindet sich östlich des ehem. Panzergrabens an der heutigen N570. Heute ist die Anlage als Fledermausquartier ausgebaut.

 
Rur-Stellung (B)

Die Rur-Stellung stellte das Rückgrat des feldmäßigen Ausbaues in diesem Abschnitt dar, da die Rur als natürliches, halbwegs panzersicheres Hindernis galt. Bereits im September 1944 wurden die ersten Arbeiten an dieser Stellung begonnen. Im Wesentlichen verlief die Stellung entlang des gesamten Rurufers zwischen Roermond und den Talsperren in der Eifel.2 Die Stellung bestand aus einem zusätzlichen Panzergraben, einem vor- bzw. rückgelagerten Laufgrabensystem mit mehreren hundert Metern Tiefe, Geschütz-, Mörser- und MG-Stellungen, einem Drahthindernis im Uferbereich sowie zahlreichen Minenfeldern. Zudem sollten in dieser Stellung im Rahmen des „ständigen Ausbaues“ zwischen Roermond und Wassenberg zahlreiche neue Pak (Panzerabwehrkanonen)-Bunker entstehen.3

Heutiger Erhaltungszustand:

Obwohl diese Stellung relativ aufwändig ausgebaut wurde, sind im Bereich Herkenbosch- Effeld heute keine nennenswerten Reste erhalten. Bei Effeld wurden die letzten Panzergräben bereits 1947 eingeebnet.4 

 

Artillerie-Schutzstellung (C)

Der Ausbau dieser Stellung als zweite Linie hinter der Rur-Stellung scheint wohl nur mit verminderter Dringlichkeit erfolgt zu sein. Zunächst war wohl ein Panzergraben südlich Wildenrath, südlich Gerderath angelegt worden. Erst als die Rur- und die Westwall-Stellung einen gewissen Ausbaustand erreicht hatten, entschloss man sich zum Ausbau dieser Linie fortgesetzt über Rosenthal durch den Effelder Wald, den Meinweg Wald bis zur Maas-Rur-Stellung beim heutigen Elfenmeer.5
Offenbar sollte der vorhandene Panzergraben mit den üblichen beiden parallel verlaufenden Schützengräben ausgebaut werden. Die Stellung verlief also schließlich vom Meinweg Wald über Rosenthal (die dort vorhandene Stellung kreuzend) südlich Wildenrath, Gerderath bis mindestens Doveren.
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Heutiger Erhaltungszustand:

Im Abschnitt Wildenrath- Doveren sind dem Verfasser bis heute keine Spuren dieser Stellung bekannt. Auch die Ausgestaltung des Ausbaues von Wildenrath bis Rosenthal ist bisher noch unklar. Möglicherweise sollte hier die sumpfige Niederung des oberen Schaagbaches ein natürliches Hindernis darstellen.

Panzergraben_Meinweg_neu
Freigelegter Panzergraben der Artillerie-Schutzstellung im Meinweg-Wald (2006)
 

Deutliche Spuren sind jedoch bis heute nördlich Rosenthal im Effelder- und Meinweg Wald erhalten. Hier, an der Nordostecke der Deponie bei Rosenthal, ist heute noch die Mündung des Panzergrabens in die verlängerte Westwall-Stellung zu erkennen. Im weiteren Verlauf  ist das ehem. Panzerhindernis in weiten Teilen noch erhalten. Anhand der noch vorhandenen Laufgräben im Meinweg-Wald, kann das ehemalige Schema dieses Ausbaues heute noch besonders gut nachvollzogen werden (siehe Karte 4a). Auch im Effelder Wald können heute noch entsprechende Reste aufgefunden werden. Lediglich im Bereich der ehem. Englischen Siedlung (heute Golfclub Residenz Rothenbach) entlang der L117 wurden die Feldstellungen beseitigt. Im Verlauf dieser Stellung sind bisher keine MG-Ringstände bekannt geworden.

 
Der Meinweg und Effelder Wald:
Etwas abgesetzt von der Maas-Rur- und der Rur-Stellung wurde eine weitere Verteidigungslinie in südöstlicher Richtung durch den Meinweg-Wald angelegt. Diese wurde vom Elfenmeer Richtung Rothenbach, dann durch den Effelder Wald bis Rosenthal ausgebaut.
(Anmerkung: Bei dieser Verteidingungslinie im Meinweg- und Effelder Wald handelt es sich um den Beginn einer Linie, die Rückwärtig zur Rur-Stellung entlang der Höhenzüge des Rurtals ausgebaut wurde. Diese wurde auch als Artillerie-Schutzstellung bezeichnet 7 ).
In dieser Grabenstellung sind Fragmente des Panzergrabens in einigen Parzellen hervorragend erhalten geblieben. Es findet sich ein durchgehendes Laufgrabensystem, das meist parallel zu den vorhandenen Waldwegen angelegt wurde und so dem Verlauf des Panzergrabens ca. 100-200 Meter westlich bzw. östlich folgt. 
Der westliche Schützengraben verläuft größtenteils längs des Waldrandes oder des Weges mit etwa 5-10 Metern Abstand. Auf der gesamten Länge befinden sich in regelmäßigen Abständen von etwa 40-50 Metern kleine Abzweigungen zu Schützenlöchern Richtung Westen. Auch können noch einige Erdbunker aufgefunden werden. Dieses Grabensystem ist immer wieder durch Querverbindungen mit dem östlichen Graben jenseits des Panzerhindernisses verbunden. Dieser durchlaufende Graben ist im Wesentlichen durch das Vorhandensein von angeschlossenen Erdbunkern geprägt. Diese etwa 4 mal 4 Meter großen Gruben, in die später Holzunterstände eingebaut werden sollten, wurden in regelmäßigen Abständen, etwa ein Bunker pro Parzelle, angelegt.
Im Bereich des Nationalparks sind diese Stellungen fast vollständig erhalten.

Am Rothenbach überspringt diese Stellung die Grenze und verläuft in gleicher Ausbauweise weiter durch den Effelder Wald. Dort,
auf deutscher Seite, verlief die Stellung parallel zur L117 bis auf die Höhe der Deponie Rosenthal. Bis zu diesem Punkt findet sich in etwa 50-100 Metern Abstand östlich des Panzergrabens das beschriebene Erdstellungssystem mit durchlaufenden Schützengraben und Erdbunkern. In einigen Parzellen kann auch westlich des Panzerhindernisses noch der durchlaufende Schützengraben nachgewiesen werden. Sowohl am vorderen als auch am hinteren Laufgraben wurden feindseitig etwa alle 10-20 m kleine Abzweige von 5-10 Metern länge angelegt, die am Ende mit zwei Schützennischen endeten. Im Bereich der ehemaligen Engländersiedlung (heute Golfclub Residenz Rothenbach) und östlich davon, sind die Feldstellungen heute leider größtenteils beseitigt.


Meinweg_Detail

Karte 4a: Schematische Anordnung der Laufgraben-Systeme
(orange) der Maas-Rur-Stellung in den Feldern östlich Herkenbosch und der Artillerie-Schutzstellung im Meinweg und Effelder Wald im Bezug zum durchlaufenden Panzerhindernis und zu den bisher bekannt gewordenen Ringständen (blau). Rekonstruktion nach alliierten Luftbildern, Stellungskarten und Begehungen. Die Gräben zwischen Elfenmeer und der Rur (links) sind heute nahezu vollständig verschwunden. Im Naturpark des Meinweg-Waldes und des Effelder Waldes (rechts) sind die Schützengräben zu etwa 80% erhalten.


Westwall-Stellung - Verlängerung bis Effeld (D)

Zeitgleich mit dem Ausbau an der Rur wurde mit dem feldmäßigen Ausbau der vorhandenen Westwall-Bunker-Stellung (erbaut 1938) begonnen.8 So wurde auch im Bereich zwischen Niederkrüchten und Birgelen eine feldmäßige Stellung westlich der Bunkerlinie eingerichtet. Diese verlief vom Varbrooker Busch kommend westlich der Ortschaften Arsbeck und Dalheim und schloss auch die Bunker im Birgelner Wald mit ein. Obwohl die Bunkerkette des Westwalls von dort aus Richtung Wassenberg verlief, wurde davon abweichend der Ausbau einer fortgesetzten feldmäßigen Stellung vom Bahnhof Rosenthal in südwestlicher Richtung über Rosenthal, Effeld bis hin zur Rur-Stellung durchgeführt.9
Diese Stellung bestand vorwiegend aus einem durchlaufenden Panzergraben, sowie jeweils einem beiderseits dazu parallel verlaufender Schützengraben. Lediglich auf den Höhen des Birgelner Waldes, östlich des Gleiseinschnittes der Rosenthaler Bahn wurde ein verzweigtes Laufgrabensystem mit MG-Nestern, Erdbunkern usw. angelegt. Im Bereich der heutigen L117 bei Rosenthal und beim Schloss Elsum wurden einige MG-Ringstände in dieser Linie eingebaut. Diese Bunker sollten wohl das damals freie Gelände an der Strasse Wassenberg- Roermond und das dortige Panzerhindernis beobachten bzw. absichern.

Heutiger Erhaltungszustand:

Von der Stellung befinden sich noch gut erhaltene Teile im Birgelner Wald östlich der Rosenthaler Bahn. Das Panzerhindernis kann in seinem Verlauf dort besonders gut nachvollzogen werden. Das Hindernis wurde dabei zwischen den damals bereits vorhandenen künstlichen Geländeeinschnitten im Umfeld des Rosethaler Bahnhofes beiderseits der Rödger Bahn angelegt. Am ehemaligen Personenbahnhof knickte der Graben westwärts ab. Heute ist westlich des Weges nach Schaufenberg noch ein etwa 200 Meter langes Teilstück erhalten.

 

PzGr-Rosenthal
Panzergraben beim ehem. Bahnhof Rosenthal

Im Birgelner Wald wurden vorwiegend die Hangkanten oberhalb der Geländeeinschnitte sowie die westlichen Höhenlagen mit Feldstellungen befestigt. Diese bestanden aus ein bis zwei parallelen Laufgräben, Schützennischen, MG-Nestern und Erbunkern. Diese Stellungen stellten somit auch die Verbindung zu den wenigen im Birgelner Wald vorhandenen Westwall-Bunkern her und sind heute noch größtenteils erhalten. Die nach dem Krieg zertrümmerten Bunker selbst, sind heute nur noch als Hügelsignaturen im Wald erkennbar.


Lfgr_BirgelnerWald
Laufgrabensystem an den Westhängen des Birgelner Waldes
Ringstand_Nr310 Erhaltener Ringstand Nr. 310 auf der Deponie bei Rosenthal

Im weiteren Verlauf bis Effeld können heute nur noch wenige Stücke des ehem. Panzergrabens, etwa bei der Deponie Rosenthal oder nordöstlich Gut Kromland, vorwiegend in Waldstücken nachvollzogen werden. Weite Teile besonders in den offenen Feldern wurden direkt nach dem Krieg beseitigt. Dies gilt ebenso für die damals vorhandenen Laufgräben. Hier finden sich vor allem Reste eines Laufgrabens seitlich der Deponie Rosenthal, der wohl einst die Ringstände Nr. 310, 315 und 330 miteinander verband. Deweiteren kann heute noch im südlichen Ophofener Wald nord-östlich des Gutes Kromland der durchlaufende Schützengraben zwischen Ringstand Nr. 320 und der L117 aufgefunden werden, der nördlich des Panzergrabens verlief; ebenso südwestlich Gut Kromland Fragmente des Schützengrabens, der sich einst südlich des Panzergrabens erstreckte. Die Reste dieses Laufgrabens lassen sich heute noch durch die Niederung des Schaagbaches10 in Richtung des Ringstandes Nr. 340 (heute beseitigt) verfolgen.
In dem weiter westlich gelegenen Abschnitt rund um Effeld sind heute die meisten Feldstellungen beseitigt.  So wurden dort in den Feldern die letzten Panzergräben bereits im Jahr 1947 eingeebnet.
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Laufgr_Kromland
Laufgraben im Wald nordöstlich Gut Kromland
Laufgraben Gut Kromland2
Laufgraben in der Niederung des Schaagbaches
südöstlich Gut Kromland durch das Hochwasser
im Januar 2011 überflutet.
 

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Fußnoten-  Klicken Sie auf die jeweilige Ziffer, um wieder in den Text zu gelangen!

1. Ausbaubefehle des Korps Feldt in BAM RH 24, siehe auch Baustandskarte Niederrhein BAM RH 11-III

2. siehe M.Groß: Der Westwall zwischen Niederrhein und Schneeifel, S.364; siehe auch Baustandskarte Eifel in BAM RH 11-III

3. Befehl  zur Linienführung OB-West Ia 10 577/44 in BAM RH 11-III; siehe auch HIER

4. siehe Kever, Jakob im Heimatbuch des Selfkantkreises Geilenkirchen Heinsberg 1955

5. Ausbaubefehl des Korps Feldt vom 14.10.44 in BAM RH 24 

6. dito, hier wird sogar ein Ausbau bis Baal erwähnt

7. dito

8. Ausbaubefehle des Korps Feldt in BAM 24-203/4; ab Januar 1945 wird diese Stellung auch als Scharnhorst-Stellung bezeichnet, siehe      dazu  Tätigkeitsberichte des Fest. Pi. Kdr. XXI in BAM RH 11-III

9. nach Baustandskarte Niederrhein BAM RH 11-III

10. in der Niederung des Schaagbaches befindet sich eine mittelalterliche Ringwallanlage, die vom Laufgraben durchquert wird

11.siehe Kever, Jakob im Heimatbuch des Selfkantkreises Geilenkirchen Heinsberg 1955