Die
beiden Bunker Nr. 205 und Nr. 210 am Grenzweg liegen im Vorfeld der
eigentlichen Stellung. 1944/45 waren sie Teil der vordersten
Grabenstellung, die parallel zum Grenzweg durch die Wiesen verlief. Die
beiden Bunker wurden spiegelbildlich ausgeführt, um einen Zugang
von rückwärtigen Laufgraben zu ermöglichen.
Anfang der 1990er Jahre wurden die Bunker zugemauert und
übererdet. Trotzdem sind sie noch gut als Hügelsignatur im
dortigen Grenzwall zu erkennen.
Die Anlage ist wie alle Bunker und Erdstellungen im Elmpter Wald Teil des Bodendenkmalensembles VIE 125.