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Die
Anlage Nr. 197 stand ehemals direkt oberhalb des Panzergrabens, der
sich direkt nördlich der B230 (heute A 52) befunden hat, auf einem künstlich aufgeschütteten Podest.
Zusammen mit den gegenüberliegenden Ringständen Nr. 200 und 202 sollte er die Zufahrt über die ehem. Reichsstraße sichern. Nach dem Krieg wurde das Waldgebiet nördlich der Straße ausgekiest. Vermutlich wurden im Rahmen dieser Arbeiten der nach Norden verlaufende Panzergraben zugeschüttet und der Ringstand von seinem Podest gestoßen. Die obige Aufnahme zeigt die Auffindesituation im Jahr 2007, nachdem die Anlage durch die Bauarbeiten zutage kam. Im Hintergrund ist jenseits der Straße die Bergungsstelle von Nr. 200 zu erkennen. Der Bunker wurde zwischenzeitlich geborgen und wird seit dem auf dem Deponiegelände östlich des neuen Aufstellungsortes von Nr. 200 gelagert (unten). Die Aufnahme oben wurde freundlicherweise von Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege bereitgestellt.
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Die Situation im Juli 2010:
Ringstand Nr.200 (Vordergrund) und Nr. 197 (Hintergrund)  |
Die Lage im Oktober 2010: Der Ringstand 197 wurde an gekennzeichneter Stelle (Bake) auf dem ehem. Deponiegelände vergraben und soll in Kürze als Bodendenkmal eingemessen werden.  |